O&O Enterprise Management Console 6 Handbuch

O&O Enterprise Management Console 6 
Aufbau und Funktionsweise

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Folgende Kapitel erläutern Ihnen den Aufbau und die Funktionsweise der O&O Enterprise Management Console.

Begriffserklärung und Abkürzungen
Folgende Begriffe sollen zum besseren Verständnis der Dokumentation kurz erläutert werden, vergleichen Sie dazu bitte auch die Abbildungen „Kommunikationsmodell allgemein“ und „Funktionsprinzip der OOEMC im Netzwerk“.

OOEMC
Abkürzung für O&O Enterprise Management Console, die grafische Benutzungsoberfläche. Der Begriff bezieht sich auf das zentrale Verwaltungsprogramm für Rechner, Programme und Berichte.

Modul
Ein Modul ist ein O&O Programm, das in die OOEMC integriert ist. Dadurch ist es möglich, mit dem O&O Programm im Netzwerk zu arbeiten. Es wird in der Navigationsstruktur der OOEMC als Programmordner aufgeführt, z.B. O&O DiskImage oder O&O Defrag.

Steuerungsdienst
Der Steuerungsdienst hat die Funktion, Aufgaben und Installationsanweisungen an die gewünschten Rechner, genauer gesagt die Gateway-Agenten, im Netzwerk weiterzuleiten und zu verteilen. Er übernimmt die Kommunikation zwischen der Datenbank und den Gateway-Agenten der Netzwerkrechner, verteilt Aufgaben und ist für die Ferninstallation zuständig. Dabei führt er in zyklischen Abständen Synchronisationen mit den Gateway-Agenten auf den Rechnern im Netzwerk durch, um neuste Berichte über Aufgaben zu erhalten.

Gateway Agent
Der Gateway-Agent wird bei der Ferninstallation eines O&O Programms auf dem Zielrechner mit installiert. Er kommuniziert mit dem OOEMC-Steuerungsdienst und veranlasst die Ausführung von Aufgaben durch den jeweiligen Produkt-Agent (z.B. von O&O DiskImage). Auch holt er auf Anfrage die Berichte vom Produkt-Agenten ab und leitet sie an den OOEMC-Steuerungsdienst weiter.

Produkt Agent
Der Produkt-Agent ist ein Dienst des jeweiligen O&O Produkts, z.B. O&O DiskImage, der für die Durchführung einer Aufgabe auf dem jeweiligen Client zuständig ist.

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